Die Magnetfeldtherapie ist eine besonders nebenwirkungsarme biophysikalische Behandlungsform. Es ist eine naturheilkundliche Heilmethode mit regulativem Einfluss auf viele Funktionskreise und Gesundheitsstörungen.
Für unsere Sinne ist das Magnetfeld eine nicht direkt wahrnehmbare Energieform, die in der Lage ist, den Körper beinahe ungeschwächt zu durchdringen. Dadurch kann diese Therapie vor allem auch in der Tiefe des Körpers seine Wirkung entfalten. Das Besondere an der Magnetfeldtherapie ist die fast vollständige Durchdringung des behandelten Gewebes. Dadurch ist auch eine Tiefenwirkung gegeben, zum Beispiel im Knochen oder im Gelenk. Magnetfelder treffen auf jede einzelne Zelle und können dort ihre Wirkung entfalten. Durch die Anwendung niederfrequenter pulsierender Magnetfelder wird Energie auf die einzelnen Zellen des Körpers übertragen. Aufgrund der dadurch erhöhten Durchlässigkeit der Zellwand wird der Austausch von Natrium und Kalium, zweier für den Zellstoffwechsel wichtiger Elektrolyte, erleichtert und die Nahrungs- und Sauerstoffaufnahme verbessert. Dadurch wird der gesamte Stoffwechsel angeregt, Körperfunktionen werden optimiert.
Durch die Magnetfeldtherapie wird den Zellen mehr Sauerstoff und Energie zur Verfügung gestellt, sodass sie ihre Funktionen optimieren können. Dies ist die Voraussetzung für die Gesundung von geschädigten Strukturen und Organen und letztlich des ganzen Körpers.
Zu den positiven Veränderungen können die Steigerung des Zellstoffwechsels, die Beschleunigung der Zellregeneration und die Förderung der Durchblutung und der Nährstoffversorgung der Körperzellen zählen. Die Magnetfeldtherapie beeinflusst auch die Höhe der Sauerstoffsättigung im Blut, stimuliert das Immunsystem und entgiftet.
Magnetfeldtherapie erfolgt entweder über eine Magnetfeldmatte (Ganzkörperanwendung) oder auf individuelle Körperstellen mittels Kissen.
Die Behandlung mit dem Magnetfeld ersetzt keinen Arztbesuch, sie stellt viel mehr eine Ergänzung dar.